Mit gezielten Bewegungsübungen werden im Gehirn blockierte Verbindungen wieder aktiviert.
Evolutionspädagogik®
Entwickelt wurde die Evolutionspädagogik® am Institut für Praktische Pädagogik in München von Ludwig Koneberg.
Jeder Mensch durchläuft ab der Zeugung bis zum 4. Lebensjahr motorisch die ganze Evolution der Menschheit. Diese evolutiven Bewegungen sind wichtig und schaffen Verknüpfungen im Gehirn. Wird einer dieser Bewegungen nicht ausreichend erfahren oder durchlebt, kann das Auswirkungen auf die weitere Entwicklung haben. Schulische Probleme oder Verhaltensauffälligkeiten können die Folge sein.
Die gute Nachricht ist, dass wir diese Bewegungsmuster jederzeit nachholen und trainieren können. So werden blockierte Verbindungen wieder aktiviert.
„Wo Sprache versagt, hilft Bewegung.“
Ludwig Koneberg.
Lernblockaden können sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise zeigen:
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Lese- Rechtschreibprobleme
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verkrampfte Schreibhaltung
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Abschreibfehler
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Vehaltensauffälligkeiten
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schlechtes Schriftbild
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Stress bei den Hausaufgaben
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Vertauschen von links und rechts
Dies hat aber nichts mit mangelnder Intelligenz oder Dummheit zu tun.
Grund dafür ist eine unzureichende Vernetzung der Gehirnareale.
VORTEILE DER EVOLUTIONSPÄDAGOGIK®
Die Evolutionspädagogik® löst Blockaden. Bereits nach der ersten Sitzung sind positive Veränderungen spürbar. In der Regel genüngen 3-4 Sitzungen.
Jede Sitzung ist eine in sich abgeschlossene Einheit. Du entscheidest selbst, ob du oder dein Kind eine weitere Sitzung möchtest.
Die Übungen machen Spaß und können gut zu Hause wiederholt werden
Das Institut für Praktische Pädagogik I.P.P. © wurde 1990 von Ludwig Koneberg gegründet.
Die Evolutionspädagogik® ist eine Kombination aus
Neurologie
(neueste Erkenntnisse aus der Gehirnforschung)
Kinesiologie
Evolutionstheorie
(Entwicklung vom Fisch zum Mensch)
Warum der Name Evolutionspädagogik®?
Jeder Mensch durchläuft ab der Zeugung bis zu seinem 4. Lebensjahr die ganze Evolution der Menschheit.
Jedes Baby schwimmt im Bauch der Mutter wie ein Fisch im Wasser. Kaum auf der Welt ist die erste Bewegung neugierig den Kopf zu heben wie eine Amphibie. Anschließend fängt es an kraftvoll zu robben wie ein Reptil. Im Vierfüsslerstand krabbelt es später wie ein Säugetier. Dann richtet es sich auf, zieht sich überall hoch und versucht zu klettern wie ein kleiner Affe. Wie ein gebückter Urmensch macht es die ersten wackligen Schritte bis dann mit 4 Jahren der „fertige“ aufrechte Mensch vor uns steht.
Alle diese evolutiven Bewegungen sind wichtig. Sie sind verantwortlich für zahlreiche Verknüpfungen im Gehirn und die Entstehung einzelner Gehirnregionen.
Reflexintegration
Frühkindliche Reflexe sind Bewegungsmuster, die während der Schwangerschaft oder in den ersten Lebensjahren auftreten, sich aber wieder zurückentwickeln und dann nicht mehr aktiv sein sollten. Das Gehirn ist irgendwann so ausgereift, dass das Kind alle Bewegungen selbst steuern kann.
Sollten doch noch Reflexe aktiv sein, können sie wie "Stolpersteine" dazwischenfunken und die Entwicklung hemmen.
Durch ein gezieltes Training können diese von der Natur vorgegebenen Entwicklungsmuster nachgeholt werden.
ÜBER MICH
- Dipl. Sozialbetreuerin für Behindertenbegleitung
- Evolutionspädagogin®
- Reflexintegrationstrainerin
Ich bin verheiratet, Mama von drei Kindern und begeisterte Brotbäckerin.
An der Evolutionspädagogik® fasziniert mich, wie mit einfachen und unkomplizierten Übungen schnelle positive Veränderungen stattfinden können.
Praktische Übungen statt lange Gespräche, die schnellen Erfolge und die vielen „Aha“ Erlebnisse bestätigen mich, auf dem richtigen Weg zu sein.